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Analyzed over 1 year ago. based on code collected about 4 years ago.
Posted almost 11 years ago by [email protected] (Dominik George)
Unser bisheriger Server-Provider SERVERLOFT soll uns loswerden - und das sehr bald, denn die Preise sind unverschämt hoch und der Service weit am unteren Ende der Qualitätsskala. Um Geld zu sparen, so weit wie möglich unabhängig zu sein und ... [More] noch mehr Mitwirkungsmöglichkeiten für unsere Kinder und Jugendlichen zu schaffen, möchten wir nun statt der Miete ein eigenes Serversystem in Colocation unterbringen. Für die Erstanschaffung suchen wir nun eine Hardwarespende! Momentan hat unser Mietserver die folgenden Spezifikationen: HP DL320e Gen8 2x Xeon E3-1230v2 Quad-Core 16 GB RAM 2x 2 TB SATA II-Festplatten Wir sind nun auf der Suche nach einem Serversystem ähnlicher Spezifikationen. Es muss sich hierbei nicht zwingend um Serverhardware handeln, auch qualitativ hochwertige PC-Hardware ist ausreichend. Wichtig sind dabei robuste Festplatten für den 24/7-Betrieb (nicht von SEAGATE). Die Hardware muss überdies nicht zwingend neu sein, sollte allerdings keine bekannten oder abzusehenden Mängel aufweisen. Auf dem Serversystem betreiben wir neben unserer Website viele wichtige Dienste für die Kinder- und Jugendarbeit, darunter das E-Mail-System für Kinder und Jugendliche, einen Terminalserver für Selbstlernprojekte von zu Hause und einen Fileserver zur Synchronisation der Workshopserver. An der Unterstützung interessierte Unternehmen wenden sich bitte per E-Mail an [email protected]. [Less]
Posted almost 11 years ago by [email protected] (Dominik George)
Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel, diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben. Daniel Bauer (11 Jahre) und Simon ... [More] Bruder (10 Jahre) erzählen, warum sie von sich aus schon lange ausschließlich Freie Software benutzen. Daniel Bauer Ich benutze freie Software, weil: man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin passiert, also ob sie einen abhört oder nicht. sie kostengünstiger ist, also weil freie Software (fast) immer kostenlos ist. weil ich damit aufgewachsen bin, also der letzte Windowsrechner in unserem Haus 2009 abgeschafft wurde. Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will. Simon Bruder Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien Programmen nicht reinschauen kann, In den von freien schon. Ich prüfe zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte, weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben. Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß, viele Anwendungen die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz. [Less]
Posted almost 11 years ago by [email protected] (Dominik George)
Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel, diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben. Daniel Bauer (11 Jahre) und Simon ... [More] Bruder (10 Jahre) erzählen, warum sie von sich aus schon lange ausschließlich Freie Software benutzen. Daniel Bauer Ich benutze freie Software, weil: man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin passiert, also ob sie einen abhört oder nicht. sie kostengünstiger ist, also weil freie Software (fast) immer kostenlos ist. weil ich damit aufgewachsen bin, also der letzte Windowsrechner in unserem Haus 2009 abgeschafft wurde. Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will. Simon Bruder Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien Programmen nicht reinschauen kann, in den von freien schon. Ich prüfe zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte, weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben. Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß, viele Anwendungen, die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz. [Less]
Posted almost 11 years ago by [email protected] (Dominik George)
Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel, diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben. Daniel Bauer (11 Jahre) und Simon ... [More] Bruder (10 Jahre) erzählen, warum sie von sich aus schon lange ausschließlich Freie Software benutzen. Daniel Bauer Ich benutze freie Software, weil: man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin passiert, also ob sie einen abhört oder nicht. sie kostengünstiger ist, also weil freie Software (fast) immer kostenlos ist. weil ich damit aufgewachsen bin, also der letzte Windowsrechner in unserem Haus 2009 abgeschafft wurde. Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will. Simon Bruder Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien Programmen nicht reinschauen kann, in den von freien schon. Ich prüfe zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte, weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben. Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß, viele Anwendungen, die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz. [Less]
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Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel, diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben. Daniel Bauer (11 Jahre) und Simon ... [More] Bruder (10 Jahre) erzählen, warum sie von sich aus schon lange ausschließlich Freie Software benutzen. Daniel Bauer Ich benutze freie Software, weil: man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin passiert, also ob sie einen abhört oder nicht. sie kostengünstiger ist, also weil freie Software (fast) immer kostenlos ist. weil ich damit aufgewachsen bin, also der letzte Windowsrechner in unserem Haus 2009 abgeschafft wurde. Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will. Simon Bruder Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien Programmen nicht reinschauen kann, in den von freien schon. Ich prüfe zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte, weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben. Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß, viele Anwendungen, die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz. [Less]
Posted almost 11 years ago by [email protected] (Dominik George)
Pressemitteilung des Teckids e.V. Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute (LPI)-Prüfung erhalten. Während der ... [More] OpenRheinRuhr hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der Grundlagenprüfung Linux Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen: Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800 möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine herausragende Leistung. „Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann, als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf. Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen. Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI beispielhaft. [Less]
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Pressemitteilung des Teckids e.V. Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute (LPI)-Prüfung erhalten. Während der ... [More] OpenRheinRuhr hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der Grundlagenprüfung Linux Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen: Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800 möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine herausragende Leistung. „Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann, als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf. Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen. Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI beispielhaft. [Less]
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Pressemitteilung des Teckids e.V. Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute (LPI)-Prüfung erhalten. Während der ... [More] OpenRheinRuhr hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der Grundlagenprüfung Linux Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen: Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800 möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine herausragende Leistung. „Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann, als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf. Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen. Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI beispielhaft. [Less]
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Pressemitteilung des Teckids e.V. Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute (LPI)-Prüfung erhalten. Während der ... [More] OpenRheinRuhr hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der Grundlagenprüfung Linux Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen: Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800 möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine herausragende Leistung. „Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann, als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf. Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen. Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI beispielhaft. [Less]
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Pressemitteilung des Teckids e.V. Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute (LPI)-Prüfung erhalten. Während der ... [More] OpenRheinRuhr hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der Grundlagenprüfung Linux Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen: Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800 möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine herausragende Leistung. „Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann, als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf. Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen. Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI beispielhaft. [Less]