Unser bisheriger Server-Provider SERVERLOFT soll uns loswerden - und
das sehr bald, denn die Preise sind unverschämt hoch und der Service
weit am unteren Ende der Qualitätsskala.
Um Geld zu sparen, so weit wie möglich unabhängig zu sein und
... [More]
noch mehr
Mitwirkungsmöglichkeiten für unsere Kinder und Jugendlichen zu
schaffen, möchten wir nun statt der Miete ein eigenes Serversystem in
Colocation unterbringen.
Für die Erstanschaffung suchen wir nun eine Hardwarespende!
Momentan hat unser Mietserver die folgenden Spezifikationen:
HP DL320e Gen8
2x Xeon E3-1230v2 Quad-Core
16 GB RAM
2x 2 TB SATA II-Festplatten
Wir sind nun auf der Suche nach einem Serversystem ähnlicher
Spezifikationen. Es muss sich hierbei nicht zwingend um Serverhardware
handeln, auch qualitativ hochwertige PC-Hardware ist ausreichend.
Wichtig sind dabei robuste Festplatten für den 24/7-Betrieb (nicht von
SEAGATE). Die Hardware muss überdies nicht zwingend neu sein, sollte
allerdings keine bekannten oder abzusehenden Mängel aufweisen.
Auf dem Serversystem betreiben wir neben unserer Website viele wichtige
Dienste für die Kinder- und Jugendarbeit, darunter das E-Mail-System
für Kinder und Jugendliche, einen Terminalserver für Selbstlernprojekte
von zu Hause und einen Fileserver zur Synchronisation der
Workshopserver.
An der Unterstützung interessierte Unternehmen wenden sich bitte per
E-Mail an [email protected].
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Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie
Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel,
diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen
weiterzugeben.
Daniel Bauer (11 Jahre) und Simon
... [More]
Bruder (10 Jahre) erzählen, warum sie
von sich aus schon lange ausschließlich Freie Software benutzen.
Daniel Bauer
Ich benutze freie Software, weil:
man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in
dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin
passiert, also ob sie einen abhört oder nicht.
sie kostengünstiger ist, also weil freie Software (fast) immer kostenlos ist.
weil ich damit aufgewachsen bin, also der letzte Windowsrechner in unserem Haus
2009 abgeschafft wurde.
Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele
spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und
spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will.
Simon Bruder
Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien
Programmen nicht reinschauen kann, In den von freien schon. Ich prüfe
zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die
sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch
nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut
debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte,
weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma
den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben.
Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für
alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß,
viele Anwendungen die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht
quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz.
[Less]
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Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie
Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel,
diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen
weiterzugeben.
Daniel Bauer (11 Jahre) und Simon
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Bruder (10 Jahre) erzählen, warum sie
von sich aus schon lange ausschließlich Freie Software benutzen.
Daniel Bauer
Ich benutze freie Software, weil:
man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in
dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin
passiert, also ob sie einen abhört oder nicht.
sie kostengünstiger ist, also weil freie Software (fast) immer kostenlos ist.
weil ich damit aufgewachsen bin, also der letzte Windowsrechner in unserem Haus
2009 abgeschafft wurde.
Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele
spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und
spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will.
Simon Bruder
Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien
Programmen nicht reinschauen kann, in den von freien schon. Ich prüfe
zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die
sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch
nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut
debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte,
weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma
den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben.
Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für
alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß,
viele Anwendungen, die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht
quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz.
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Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie
Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel,
diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen
weiterzugeben.
Daniel Bauer (11 Jahre) und Simon
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Bruder (10 Jahre) erzählen, warum sie
von sich aus schon lange ausschließlich Freie Software benutzen.
Daniel Bauer
Ich benutze freie Software, weil:
man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in
dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin
passiert, also ob sie einen abhört oder nicht.
sie kostengünstiger ist, also weil freie Software (fast) immer kostenlos ist.
weil ich damit aufgewachsen bin, also der letzte Windowsrechner in unserem Haus
2009 abgeschafft wurde.
Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele
spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und
spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will.
Simon Bruder
Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien
Programmen nicht reinschauen kann, in den von freien schon. Ich prüfe
zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die
sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch
nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut
debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte,
weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma
den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben.
Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für
alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß,
viele Anwendungen, die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht
quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz.
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Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie
Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel,
diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen
weiterzugeben.
Daniel Bauer (11 Jahre) und Simon
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Bruder (10 Jahre) erzählen, warum sie
von sich aus schon lange ausschließlich Freie Software benutzen.
Daniel Bauer
Ich benutze freie Software, weil:
man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in
dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin
passiert, also ob sie einen abhört oder nicht.
sie kostengünstiger ist, also weil freie Software (fast) immer kostenlos ist.
weil ich damit aufgewachsen bin, also der letzte Windowsrechner in unserem Haus
2009 abgeschafft wurde.
Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele
spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und
spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will.
Simon Bruder
Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien
Programmen nicht reinschauen kann, in den von freien schon. Ich prüfe
zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die
sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch
nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut
debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte,
weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma
den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben.
Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für
alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß,
viele Anwendungen, die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht
quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz.
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Pressemitteilung des Teckids e.V.
Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon
Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute
(LPI)-Prüfung erhalten.
Während der
... [More]
OpenRheinRuhr
hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der
Grundlagenprüfung Linux
Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der
Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert
fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen:
Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen
Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen
Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen
Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien
GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile
Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen
Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux
Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge
Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen
Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800
möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und
schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine
herausragende Leistung.
„Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann,
als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun
zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf.
Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger
Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer
dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung
beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit
der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling
im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus
Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den
umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine
Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen.
Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose
Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das
unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters
bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als
vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und
Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI
beispielhaft.
[Less]
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Pressemitteilung des Teckids e.V.
Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon
Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute
(LPI)-Prüfung erhalten.
Während der
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OpenRheinRuhr
hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der
Grundlagenprüfung Linux
Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der
Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert
fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen:
Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen
Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen
Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen
Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien
GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile
Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen
Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux
Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge
Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen
Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800
möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und
schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine
herausragende Leistung.
„Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann,
als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun
zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf.
Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger
Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer
dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung
beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit
der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling
im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus
Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den
umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine
Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen.
Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose
Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das
unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters
bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als
vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und
Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI
beispielhaft.
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Pressemitteilung des Teckids e.V.
Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon
Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute
(LPI)-Prüfung erhalten.
Während der
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OpenRheinRuhr
hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der
Grundlagenprüfung Linux
Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der
Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert
fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen:
Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen
Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen
Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen
Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien
GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile
Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen
Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux
Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge
Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen
Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800
möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und
schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine
herausragende Leistung.
„Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann,
als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun
zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf.
Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger
Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer
dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung
beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit
der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling
im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus
Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den
umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine
Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen.
Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose
Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das
unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters
bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als
vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und
Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI
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Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon
Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute
(LPI)-Prüfung erhalten.
Während der
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OpenRheinRuhr
hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der
Grundlagenprüfung Linux
Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der
Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert
fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen:
Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen
Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen
Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen
Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien
GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile
Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen
Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux
Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge
Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen
Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800
möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und
schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine
herausragende Leistung.
„Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann,
als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun
zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf.
Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger
Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer
dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung
beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit
der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling
im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus
Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den
umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine
Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen.
Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose
Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das
unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters
bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als
vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und
Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI
beispielhaft.
[Less]
|
Pressemitteilung des Teckids e.V.
Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon
Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten Linux Professional Institute
(LPI)-Prüfung erhalten.
Während der
... [More]
OpenRheinRuhr
hatte Simon als Form der Förderung in unserem Verein an der
Grundlagenprüfung Linux
Essentials teilgenommen. Die Prüfung als Vorstufe der
Enterprise-Prüfungen LPIC-1 bis LPIC-3 ist für Studenten und
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgelegt und zertifiziert
fundiertes Wissen in den folgenden Bereichen:
Geschichte des GNU/Linux-Betriebssystems, bekannte Open Source-Anwendungen
Open Source-Anwendungen und Lizenzfragen
Grundlegende Bedienung eines GNU/Linux-Desktops und Kommandozeilen-Grundlagen
Dateien und Verzeichnisstrukturen und Navigation, Umgang mit Dateien
GNU coreutile und Verarbeitung von textstreams auf der Kommandozeile
Erstellen einfacher Shell-Skripte und ihre Kontrollstrukturen
Grundlagen zum Filesystem Hierarchy Standard, spezielle Dateisysteme unter GNU/Linux
Netzwerkgrundlagen und Diagnosewerkzeuge
Sicherheit und Rechte von Dateien und Verzeichnissen, Benutzer und Gruppen
Nach der Auswertung durch das LPI hat Simon die Prüfung mit 670 von 800
möglichen Punkten bestanden. Unter Einbeziehung der neuen und
schwierigen Situation einer Prüfung auf Papier ist dieses Ergebnis eine
herausragende Leistung.
„Bei der Prüfung habe ich gelernt, dass ich doch manchmal mehr kann,
als ich mir selber zugetraut hätte“, erzählt uns Simon, der sich nun
zertifizierter Linux- und Open Source-Supporter nennen darf.
Neben seiner aktiven Arbeit als zuverlässiger und vertrauenswürdiger
Systemadministrator beim Teckids e.V. hatte Simon Bruder sich in einer
dreimonatigen Vorbereitungsphase mit den Themen der Prüfung
beschäftigt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung ist Simon nun weltweit
der jüngste Inhaber eines LPI-Zertifikats und auch der jüngste Prüfling
im Zertifizierungskanon des Instituts, so die Feststellung von Klaus
Behrla der europäischen Zweigorganisation LPIC Central Europe. Aus den
umfangreichen Notizen der Vorbereitungsphase soll nun eine
Taschenreferenz zur Linux Essentials-Zertifizierung entstehen.
Zuletzt möchten wir uns als Verein für die vollkommen problemlose
Durchführung der Zertifizierung beim LPI Central Europe bedanken, das
unseren jungen Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt aufgrund seines Alters
bewertete, sondern Simon in unserer Betreuung durchgehend als
vollwertigen Teilnehmer respektierte. Diese Zusammenarbeit und
Selbstverständlichkeit ist für eine Institution wie das LPI
beispielhaft.
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